Eine Tradition lebt wieder auf. Nach zwei Jahren erzwungener Pause wegen Corona luden der Lions Club St. Ingbert und der Rotary Club St. Ingbert erstmals wieder zum gemeinsamen Neujahrsempfang in das Katholische Pfarrheim auf dem Hobels ein. Und es zeigte sich sehr schnell, dass zahlreiche Mitglieder der Clubs wieder Lust verspüren nach Begegnungen und dem persönlichen Austausch. Zumal derzeit auch viele spannende Projekte in St. Ingbert zur Diskussion einladen.

Lions-Präsident André Sauerbrey und Rotary-Präsident Günter Hoffmann hoben zu Beginn des Empfangs hervor, dass beide Clubs großes Interesse daran haben, auch 2023 zahlreiche soziale Projekte in und um St. Ingbert aktiv mit zu unterstützen. Das soziale Engagement beider Clubs sei dabei in erster Linie darauf ausgerichtet, sozial benachteiligten Menschen zu besseren Lebensverhältnissen zu verhelfen. Das werde auch in Zukunft so bleiben. Lions und Rotary seien gerade heute in einer immer komplizierteren Welt, in der auch das Geld der öffentlichen Hand und der zahlreichen Hilfseinrichtungen knapp ist, wichtige Stützen, um ein funktionierendes soziales Miteinander beizubehalten und möglichst auch zu fördern.

Beide Clubs spendeten aus Anlass des Neujahrsempfangs gemeinsam 2.000 Euro an das Pfarrheim. Damit solle die frühkindliche Bildung gefördert werden, hieß es.